Grollen dringt an meine Ohren, kündigt Unheilvolles an. Geht wieder heut‘ ein Schiff verloren, ins nasse Grab mit Maus und Mann?
Schon peitscht die Gischt an die Gestade, es schäumt und rollt die raue See. Geflutet sind bald Strand und Pfade. Mir graut, wenn ich das Tosen seh.
Beim Blick auf dieses Sturmgewüte denk ich an die, die rausgefahrn, und hoff‘ auf Gottes Gnad und Güte, dass er sich ihrer Seel‘ erbarm‘.
Ich dreh mich um, geh über Dünen, schnell zurück zum sich‘ren Heim. Leiser wird des Meeres Dröhnen, bald wird‘s nur noch ein Rauschen sein.
Der Weg führt mich zu einem Orte, an dem noch alte Kreuze stehn. Plötzlich höre ich die Worte, die über diese Stätte wehn:
„Refft die Segel! Holt sie nieder!“ „Auf, Matrosen, zögert nicht!“ „Sonst zerschmettert Deck und Glieder der große Schiffsmast, wenn er bricht.“
Brüllend bricht Welle auf Welle über Planken, Deck und Mann. Stehend auf des Todes Schwelle gibt ein jeder was er kann.
Der Kampf währt nun schon Stund um Stunde. Erbittert gibt man Gegenwehr. Nicht jeder schafft‘s und geht zu Grunde, sieht seine Heimat nimmer mehr.
An fernen Stränden angetrieben, sieht man oft noch großes Leid. Stets ist wer allein geblieben, Fremde geben ihr Geleit.
Kreuze zeugen schlicht hier heute, mancher war noch fast ein Kind, von letzter Fahrt jener Seeleute, die namenlos begraben sind.
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Heimatstätte der Heimatlosen, Sylt
In vielen Orten an der Nordsee gibt es diese Stätte der Heimatlosen, an denen namenlose Tote, die an die Strände gespült wurden, ihre letzte Ruhe fanden. Dieses Beispiel zeigt den „Ort“ auf Sylt, der mich zu diesem Gedicht angeregt hat. Weitere Infos dazu gibt es hier.
Der Text wurde mit einem bezahlten KI-Modell und entsprechenden Prompts zu folgendem Song umgesetzt:
Wie wir wissen, konnte Gott am sechsten Tage noch nicht ruh’n denn es gab für ihn noch etwas ganz Besonderes zu tun.
Des Menschen Schaffung stand da noch auf seinem Masterplan. Ohne lang‘ zu zögern fing er mit der Umsetzung gleich an.
Er nahm beherzt die Erde, formte, knetete und schon entstand sein Ebenbild, der Mensch, aus Lehm und auch aus Ton.
Doch Adam war sehr einsam, und er langweilte sich sehr. Also musste unverzüglich noch ein Weggefährte her.
Da formte Gott der Herr aus Adams Rippe fast genau so ein Abbild noch von sich. Es war Eva, die erste Frau.
Die beiden lebten so nun nackig, froh und überdies gut versorgt und ohne Stress in ihrem neuen Paradies.
Es hätte alles schön sein können, nichts plagte sie bisher, wenn neben all den andren Tieren nicht die Schlange gewesen wär‘.
Denn diese zischte: „Eva, koste von der Frucht, der prallen! Sie ist lecker, zuckersüß. Es wird dir sicher gut gefallen, wenn du dann auch noch erkennst was wirklich ist des Lebens Kern.“ Eva sprach: „Kann ich dir trauen? Dann probiere ich sie gern.“
„Sicher“, zischt die Schlange, „ziere dich doch nicht so sehr!“ „Hast du sie erst gegessen, wirst du wissen sehr viel mehr.“
Zaghaft biss darauf die Eva in die von Gott verbot‘ne Frucht. Währenddessen war die Schlange – Schlechtes ahnend – schon auf der Flucht.
Da kam Adam und wollte ebenso wie Eva wissend sein und biss in freudiger Erwartung auch in das Obst hinein.
Doch Gott der Herr fand die Aktion der Beiden ganz schön mies und vertrieb die Unglücksvögel sofort aus dem Paradies.
So sitzen nun auch wir als Erben hier an diesem Ort und sehnen uns so manches Mal ins Paradies uns fort.
Our first ancestors, Adam and Eve, made a „little“ mistake, I believe.
Der Text wurde mit einem bezahlten KI-Modell und entsprechenden Prompts zu folgendem Song umgesetzt:
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